Maerker Luckau

 Anmerkung:

19.02.2024 - 07:28 Uhr -
Vielen Dank für Ihren Hinweis. Der beschriebene Sachverhalt wird an das Ordnungsamt weitergeleitet.
Maerker-Redakteurin

19.02.2024 - 16:51 Uhr -
Sehr geehrter Maerker-Nutzer,
der von Ihnen beschriebene Abschnitt wie auch zahlreiche andere Bereiche, die Auswirkungen auf den Radverkehr haben, wurden bei der letzten Verkehrszeichenschau im November 2023 durch den Landkreis Dahme-Spreewald, die Polizei und weitere Behörden geprüft.
Dadurch kommt es zeitnah noch zu zahlreichen Änderungen in Luckau sowie auf den Orts- und Gemeindeteilen.
Gemäß der Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung soll Radverkehr in die Gegenrichtung zugelassen werden, wenn Geschwindigkeit nicht mehr als 30 km/h beträgt.
Im Bereich der Nordpromenade sind hingegen 50 km/h erlaubt. Außerdem ist durch die teils parkenden Fahrzeuge die Begegnungsbreite nicht ausreichend.
Entsprechend wurde das Verkehrszeichen abgeordnet und zurückgebaut.

Angedacht ist, den unbefestigten Weg zwischen Stadtgraben und Nordpromenade mit Zeichen 1022-10 für den Radfahrer freizugeben. Hierzu gibt es noch einen gesonderten Termin mit dem Landkreis Dahme-Spreewald in Funktion als untere Straßenverkehrsbehörde.
gez.
Im Auftrag
Herr T. Schäfer
Leiter Bürger- und Ordnungsamt
Stadt Luckau

 Anmerkung:

19.02.2024 - 07:26 Uhr -
Vielen Dank für Ihren Hinweis. Der Sachverhalt wird an das Ordnungsamt weitergeleitet.
Maerker-Redakteurin

19.02.2024 - 07:57 Uhr -
Nach Information kann darüber mitgeteilt werder, dass sich der Radweg nicht in der Straßenbaulast der Stadt Luckau befindet. Der beschriebene Sachverhalt wird zuständigkeitshalber an die LMBV weitergeleitet.
Maerker-Redakteurin

14.03.2024 - 07:15 Uhr -
Sehr geehrte Damen und Herren,
der betreffende Radweg am Nordost Ufer des Schlabendorfer Sees bis zur Schutzhütte in Richtung Wanninchen wurde bereits 2002 an die Gemeinde Schlabendorf, Amt Luckau, verkauft.
Gemäß des Kaufvertrages UR-Nr.:1582/2002 übernahm die Gemeinde Schlabendorf mit dem bereits erfolgten Besitzübergang die Gefahr und die Lasten einschließlich aller Verpflichtungen sowie die allgemeinen Verkehrssicherungspflichten.

Durch die LMBV ist lediglich die Beendigung der Bergaufsichtzu besorgen bzw. die dafür erforderliche bergmännische Sicherung zu gewährleisten.

Für die Unterhaltung, Verkehrssicherung und Instandsetzung der Wege ist demzufolge die Stadt Luckau verantwortlich.

Wir weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Umtragung der Flurstücke im Grundbuch erst nach der Beendigung der Bergaufsicht erfolgt.
Des Weiteren ist, gemäß des o. g. Kaufertrages, bis zur Beendigungder Bergaufsicht unentgeltlich die Mitnutzung der Wege durch die LMBV bzw. durch sie ermächtigte Personen zu dulden.
gez.
Christoph Hill
VL 2 – Projektmanagement Nordraum
Lausitzer und Mitteldeutsche
Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

 Anmerkung:

19.02.2024 - 07:23 Uhr -
Vielen Dank für Ihren Hinweis. Da es sich hierbei um eine Landesstraße handelt, wird der beschriebene Sachverhalt zuständigkeitshalber an den Landesbetrieb Straßenwesen weitergeleitet.
Maerker-Redakteurin

 Anmerkung:

15.02.2024 - 14:56 Uhr -
Vielen Dank für Ihre Hinweismeldung. Der beschriebene Sachverhalt wird an den Bauhofleiter weitergeleitet.
Maerker-Redakteurin

16:02.2024 - 10:15 Uhr -
Auf Nachfrage b. Bauhofleiter kann darüber informiert werden, dass sobald es die Witterungsverhältnisse zu lassen und das Regenwasser aus den Löchern verdampft bzw. ausgetrocknet ist, wird der Weg ordentlich hergestellt.
Maerker-Redakteurin

27.03.2024 - 15:30 Uhr -
Der Weg in Freiimfelde wurde ordnungsgemäß hergestellt.
Maerker-Redakteurin

 Anmerkung:

15.02.2024 - 08:54 Uhr -
Vielen Dank für Ihre nochmalige Hinweismeldung. Der Sachverhalt wird nochmals an das Ordnungsamt weitergeleitete. Der zuständige Mitarbeiter wird den zuständigen Jagdpächter nochmals telefonisch kontaktieren.
Ein Maerker-Redakteur kann nur darüber informieren, was ihm zugetragen wurde.
Wir gehen der Sache nach.
Maerker-Redakteurin

15.02.2024 - 14:57 Uhr -
Durch das Ordnungsamt wird darüber informiert, dass im Rahmen einer Vor-Ort-Begehung festgestellt werden konnte, dass der tote Waschbär nicht mehr am beschriebenen Standort liegt und wirklich v. Jagdpächter nun abgeholt wurde.
Maerker-Redakteurin