Maerker
Brandenburg
26.05.
2025
ID 350114
26.05.
2025
ID 350105
Im gesamten Verlauf sind die Leitpfosten in einem sehr verunreinigten Zustand das die Reflexion nicht mehr gegeben ist. Die seitlichen und mittleren Fahrbahnmarkierungen sind derart verblasst, dass sie bei Dunkelheit kaum noch sichtbar sind.
Vielen Dank für Ihren Hinweis.
26.05.
2025
ID 350073
Ausfahrt Erich Weinert Allee auf der Karl Marx Straße schießen die Autos bis auf dem Gehweg raus ohne zusehen ob da ein Radfahrer oder Fußgänger kommt. ist es nicht möglich die Autofahrer mit einer Markierung darauf hinzuweisen Radfahrer Fußweg. Auf der anderen Straßenseite gibt es eine Markierung. Die ist aber abgenutzt und kaum sichtbar.
Vielen Dank für Ihren Hinweis.
23.05.
2025
ID 349889
Bei der Zufahrt zum Amselweg wurde das Spielstraßenschild entwendet. Es steht nur noch der Pfeiler.
Vielen Dank für Ihren Hinweis.
Bei dem Zeichen 325.1-40 StVO „Beginn eines verkehrsberuhigten Bereiches“
handelt sich um ein amtliches Verkehrszeichen gemäß StVO, welches einer
verkehrsrechtlichen Anordnung bedarf. Das Zeichen im Amselweg wurde
widerrechtlich von der Eigentümergemeinschaft des Amselweges aufgestellt.
Den Eigentümern wurde mitgeteilt, dass Sie das Zeichen zu entfernen
haben. Ihnen wurde mitgeteilt, dass Sie einen schriftlichen Antrag bei
meiner Behörde zur Einrichtung eines verkehrsberuhigten Bereichs stellen
können. Die Anordnung des Zeichens benötigt das Einvernehmen
der Gemeinde (Beschlussfassung).
23.05.
2025
ID 349875
Frage? Wie lange dauert es noch bis diese Baustelle beendet ist. Woran liegt es?
Vielen Dank für Ihren Hinweis.
Die Baumaßnahme konnte erst verzögert begonnen werden, da im Zuge der ersten Ausschreibung keine Angebote eingegangen sind. Nach Beginn der Arbeiten wurde festgestellt, dass die Bestandsmauer über kein durchgängiges und fachgerechtes Fundament verfügt, was die direkt angrenzende Gründung des Sockelbauwerkes für die Granitstelle sehr schwierig gestaltet. Daher wurde entschieden, die Mauer zurück zu bauen und beide Bauwerke auf einem gemeinsamen Fundament zu gründen. Diese zusätzlichen Leistungen bedurften erneuter Abstimmungen mit dem Denkmalschutz und einer weiteren denkmalrechtlichen Genehmigung und führten zu weiteren Terminverschiebungen.
Auch die Erstellung, Abstimmung und Freigabe der Namenstafeln mit dem Land, der Botschaft der russischen Föderation und der Unteren Denkmalbehörde waren umfangreich und zeitintensiv. So ist die finale Bestätigung der Ausführungsplanung erst im Mai erfolgt. Derzeit befinden sich die Namenstafeln in der Herstellung und werden dann verschifft. Die Logistik sowie die Montage der 22 Namenstafeln stellen dann auf Grund der Größe 2,665 m x 1,490 m bzw. 1,265 m und dem Gewicht von insgesamt 41 Tonnen ebenfalls eine technische Herausforderung dar. Geplant ist, die Baumaßnahme bis spätestens September 2025 abzuschließen.