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Status  - abschließend bearbeitet (grün/gelb)

Ampel

Beschreibung

Keine Verkehrsschilder über die Bauarbeiten und Schließung der Straße ab 21.5.2025

Kategorie: Straßen und Wege
ID: 298135
Status: abschließend bearbeitet (grün/gelb).

Es fehlen Verkehrsschilder für die Sperrung des Schwarzen Weges ab 21.5.2024.Schüler zu Fuß und mit dem Rad,der Hol-/Bringservice der Schulkinder ist nicht ausgeschildert! Ich hoffe Polizei u.Ordnungsamt sichern den Verkehr zu den Schulen! Ich frage mich warum keine Schilder aufgestellt werden? Baumaßnahmen müssen öffentlich angekündigt werden
Ort/Datum/Foto

Schwarzer Weg

Anmerkung

Vielen Dank für Ihren Hinweis. Aus Richtung Stahnsdorf ist der Schwarze Weg schon seit mehreren Wochen als Sackgasse ausgewiesen, weil von dort eine Durchfahrt in Richtung Kleinmachnow nicht möglich gewesen ist. Bereits im Zusammenhang mit dieser Sperrung wurden die Schulen über die weiteren Bauphasen mit der abschnittsweisen Vollsperrung des Schwarzen Weges informiert, um gezielt die davon betroffenen Anlieger- (Schul-) verkehre über die neue Situation in Kenntnis zu setzen. Seitens der bauausführenden Firma wurden diese Informationen gegenüber den Schulen vor den zurückliegenden Maifeiertagen konkretisiert. Der Verwaltung liegen keine Erkenntnisse vor, in welcher Form diese Informationen durch die Schulen weiter verbreitet wurden. Es liegen aber Informationen betroffener Eltern vor, dass über die anstehende Verkehrsführung informiert wurde. Da die Verkehrseinschränkungen für Durchgangsverkehre nicht von Relevanz sind, wurde bewusst auf die Aufstellung zusätzlicher Hinweistafeln am Zehlendorfer Damm verzichtet. Für Fußgänger und Radfahrer ist eine provisorische Führung entlang des Baufeldes eingerichtet, so dass für diese Zielgruppe keine Umwege erforderlich werden. In der gegenwärtigen Bauphase erscheint auch vom Weinberg aus eine fußläufige Verbindung von ca. 200 m zum Hoffbauergelände zumutbar.
Dass die gestreuten Informationen nicht alle Betroffenen erreicht haben, ist bedauerlich aber nicht immer zu verhindern. Veränderungen in der Verkehrsführung führen am Anfang erfahrungsgemäß zu Irritationen, die sich aber in den Folgetagen schnell legen.