Vielen Dank für Ihren Hinweis.
Der verfügbare Verkehrsraum ist begrenzt, so dass im Rahmen der Planung immer ein Abwägungsprozess hinsichtlich der Ansprüche von Fußgängern, Radfahrern dem Kraftfahrzeugverkehr aber auch der Umsetzung der Barrierefreiheit stattfinden muss. In Ihrem Beispiel wurde der Sicherheit des Kraftfahrzeugverkehrs und des ruhenden Verkehrs offensichtlich höchste Bedeutung beigemessen. Für den Neubau der Ernst-Thälmann-Straße ist bereits ein Ingenieurbüro mit der Planung beauftragt. Ihr Hinweis wird weitergetragen, um gerade mit Blick auf die demographische Entwicklung und die Barrierefreiheit in der Stadt Ruhland eine ausgewogene Lösung zu erarbeiten.

Ihr Maerker-Redakteur