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Status  - abschließend bearbeitet (grün/gelb)

Ampel

Beschreibung

Kreuzungsbereich zugestaut

Kategorie: Straßen und Wege
ID: 333374
Status: abschließend bearbeitet (grün/gelb).

Moin, ihr lieben gerne möchte ich auf einen Missstand hinweisen. Die Straße an der Stadtmauer in Fahrtrichtung Lustgarten ist zu den Stoßzeiten ( Helicoptereltern) komplett zugestaut. Linksabbieger zur Hegermühlenstraße blockieren/ behindern den Verkehrsfluss. Wir haben vor der Kurve eine 100m lange Linksabbiegerspur zum Wohngebiet, wo keiner abfährt und an der Problemkreuzung gerade einmal 1/2 Pkw breite Abbiegespur. Schulbusse benutzen an dieser Stelle den Fußweg um ihre zeitlichen Vorgaben einzuhalten. Muss das So? Oder kann man über geänderte Ampelphasen einen besseren Verkehrsfluss erreichen. Wichtig ist mehr Platz auf die Straße zu bekommen um einen größeren Eingliederungsbereich zu schaffen, brauchen wir denn an dieser Stelle rechts und links je einen Rad/Fußweg.
Ort/Datum/Foto

An der Stadtmauer

Anmerkung

Vielen Dank für Ihren Hinweis. Dieser wurde zur Kenntnis an den Fachbereich weitergeleitet.
Von diesem können wir folgende Rückmeldung geben:
"Der Sachverhalt wurde wie folgt geprüft.
Die Ampelsteuerung erfolgt bereits jetzt verkehrsabhängig – insofern ist hier keine Optimierungsmöglichkeit gegeben. Ein Geh-/Radweg ist auf beiden Fahrbahnseiten erforderlich und wird auch als Schulweg genutzt. Eine vollwertige Abbiegespur lässt sich bei einer Fahrbahnbreite <9m nicht abmarkieren, so dass die Abbieger in einer gemeinsamen, verbreiterten Spur mit dem Geradeaus-Verkehr Aufstellung nehmen.

Gegenwärtig wird die Fahrbahninstandsetzung der Straße „An der Stadtmauer“ vorbereitet. Hierbei kann zwar nicht die Fahrbahn verbreitert werden, aber es wird eine Änderung der Markierung der Sperrflächen geprüft.
Ziel ist eine Verlängerung der bisherigen Mischspur für Geradeausfahrer und Linksabbieger bei gleichzeitiger Verkürzung der Sperrfläche. Dies stellt eine kurzfristig umsetzbare Maßnahme dar, die die Situation vor Ort etwas verbessern kann."

Mit freundlichen Grüßen
Bürgerbüro Strausberg