Anmerkung:
Vielen Dank für Ihren Hinweis.
23.09.2024 / Ihr Hinweis wurde an den zuständigen Fachbereich weitergeleitet.
23.09.2024 / Die Stadt Cottbus/Chóśebuz versucht in verträglichem Maße der eigenen Straßenreinigungspflichten nachzukommen. Dies bedarf leider Haltverbote zur Sicherstellung der Reinigungsmöglichkeit. Dass hierbei komplette Straßenzüge für die Reinigung dem ruhenden Verkehr entzogen werden, ist jedoch selten. Auch beispielsweise in der Ottilienstraße wird das Parken immer nur einseitig verboten, damit eben nicht alle Stellflächen entfallen. In der Gartenstraße selbst gibt es hierbei gar keine Stellflächen, die mit einem wiederkehrenden Haltverbot versehen sind.
Das Amt für Abfallwirtschaft versucht bereits mit dem Dienstleister ALBA die Einschränkungen für die Anwohner gering zu halten, indem immer nur wenige Straßen und auch nur einseitig in einem Bereich gesperrt und gereinigt werden. Das Reinigungsfahrzeug ist beispielsweise vorher meist noch im westlichen Bereich der Spremberger Vorstadt unterwegs und reinigt auch dort partiell. Es ist aber logistisch auch schwierig, nur einzelne kleine Abschnitte zu reinigen. Es ist wenig Effizient, wenn irgendwann das Reinigungsfahrzeug nur noch von Stadtteil zu Stadtteil fährt und keine Reinigung durchgeführt wird. Davon abgesehen besteht die Pflicht zur Straßenreinigung für die Stadt Cottbus/Chóśebuz nicht nur in wenigen Straßenzügen.
Die Zeitdauer der zwei Stunden ist übrigens bereits eine unschöne Folge dieses auseinander Ziehens der Reinigungswege, da das eintreffen des Reinigungsfahrzeuges durch die vielen Wege unkalkulierbarer wird.
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