Maerker Amt Gransee und Gemeinden

 Anmerkung:

Vielen Dank für Ihren Hinweis. Dieser wird an den zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet.

Antwort der Abteilung:
Sie werden während der Geschäftszeiten zur Aufklärung des Sachverhaltes in die Amtsverwaltung, Ordnungsamt (Raum 103) gebeten.

 Anmerkung:

Vielen Dank für Ihren Hinweis. Dieser wird an den zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet.

 Anmerkung:

Vielen Dank für Ihren Hinweis.

Damit die Kinder nicht bei schlechtem Wetter z.B. in den Herbst – und Wintermonaten vor der Stadtschule stehen müssen, informierte die Schulleiterin darüber, dass der Flurbereich in der Stadtschule Gransee bereits ab 7.25 Uhr genutzt werden kann. Eine Betreuung bzw. Beaufsichtigung der Kinder erfolgt durch eine Lehrerin bzw. einem Lehrer bis zum Unterrichtsbeginn der 1. Stunde um 7.45 Uhr. Eine frühere Öffnung der Schule wird von Seiten der Schulleiterin, auch mit dem Hinweis der beschlossenen Hausordnung in Anlehnung an das Brandenburgisches Schulgesetz, abgelehnt.

Sollte eine Betreuung für Ihr Kind noch zeitiger notwendig werden, so kann gerne mit dem Hort Hufeisen-Kids der Betreuungsvertrag angepasst werden.

Sollte es Nachfragen dazu geben, so wenden Sie sich bitte direkt an die Schulleiterin, Frau Schlarmann. Diese ist telefonisch unter (03306) 751 331 oder per E-Mail (Juliane.Schlarmann@lk.brandenburg.de) zu erreichen.

 Anmerkung:

Vielen Dank für Ihren Hinweis. Der Sachverhalt wird im Hinweis mit der ID 281814 beantwortet.

 Anmerkung:

Vielen Dank für Ihren Hinweis.

Antwort der Fachabteilung:
Es ist wichtig zu betonen, dass die Erzeugungsanlage der Wärme und Servicegesellschaft Gransee gehört, einer Tochtergesellschaft der GEWO Gransee. Die Anlage verfügt über eine gültige Baugenehmigung und wurde nach unserem Kenntnisstand gemäß den anerkannten Regeln der Technik geplant und errichtet. Wir möchten weiter betonen, dass es sich bei der Erzeugungsanlage also nur indirekt um eine Anlage der Stadt Gransee handelt.

Des Weiteren möchten wir darauf aufmerksam machen, dass es sich bei der laufenden Testphase um einen Probebetrieb handelt, bei dem es speziell während der immer wieder erforderlichen Anheizphasen zu einer verstärkten Rauchentwicklung kommen kann. Bei der Erzeugungsanlage handelt es sich um eine komplexe Anlage, bei der verschiedene Phasen geregelt und angepasst werden müssen. Gegebenenfalls müssen auch Mängel behoben werden, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Leider können wir derzeit nicht abschließend mitteilen, wann der Probebetrieb abgeschlossen sein wird. Die Betriebsführung geht jedoch davon aus, dass der Regelbetrieb voraussichtlich nicht vor der 11. Kalenderwoche 2024 sichergestellt werden kann.

In Anbetracht der bisherigen Erfahrung aus dem Probebetrieb wird derzeit auch die Modifizierung der Schornsteinanlage in Betracht gezogen, das heißt eine Verlängerung des Zuges. Wir möchten aber betonen, dass auch solche Anpassungen einige Wochen in Anspruch nehmen können.