Maerker Rüdersdorf bei Berlin

 Anmerkung:

Vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir haben die zuständige Abteilung gebeten sich der Sache anzunehmen.

Antwort:
Hier wurde die WBG Rüdersdorf davon informiert, dass dieses Fahrzeug auf Ihrer Fläche steht.

 Anmerkung:

Vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir haben die zuständige Abteilung gebeten sich der Sache anzunehmen.

 Anmerkung:

Vielen Dank für Ihre Nachfrage. Der Radweg ist in der Tat ein Thema, das uns hier massiv umtreibt. Leider gestaltet sich die Lage hier als komplex: Formal handelt es sich um zwei getrennte Bauvorhaben. Zum einen den Bereich der neugestalteten Einmündung, die auf der B1 in Richtung Osten verschwenkt wurde, und zum anderen das zweite Bauvorhaben von der Höhe des Ortseingangs bis zur Friedrichstraße. Für beide Bauvorhaben ist der Landesbetrieb Straßenwesen und nicht wir als Kommune zuständig.
Für das erste Bauvorhaben (die Einmündung) gab es ein vollständiges Planfeststellungsverfahren, da eine komplett neue Straße gebaut wurde. Hier wurde seitens des zuständigen Landesbetriebs Straßenwesen auch ein Radweg mitgeplant, da ohnehin ein komplettes Planungsverfahren erforderlich war. In diesem Bereich wird ein Radweg gebaut.
Das zweite Bauvorhaben betrifft jedoch eine reine Sanierung. Das bedeutet, die Straße bleibt in ihrem Verlauf unverändert, weshalb kein Planfeststellungsverfahren notwendig ist. Das hat jedoch zur Folge, dass für die letzten rund 600 Meter Radweg (zwischen Ortseingang und „Am Seetor“) ein gesondertes Planfeststellungsverfahren erforderlich ist. Aus verschiedenen Gründen konnte dieses Verfahren bisher nicht abgeschlossen werden. Leider konnten wir auch keine zeitliche Perspektive erhalten, wann der Radweg gebaut wird.
Dieser Umstand wurde von uns immer wieder kritisiert, und wir haben nach Lösungen gesucht. Das Thema beschäftigt uns seit Jahren, da es absolut nicht nachvollziehbar ist, warum auf einer Strecke von über 3 km nur 600 m ohne Radweg bleiben. Angesichts der Tatsache, dass nach der Fertigstellung vermutlich auch wieder deutlich mehr Verkehr herrscht, ist dies nicht hinnehmbar.
Anfang Februar war Bürgermeisterin Sabine Löser beim Landesbetrieb Straßenwesen in Frankfurt (Oder), um endlich eine Lösung zu finden. Nach einigem Hin und Her haben wir schließlich eine Lösung erarbeitet: Die Gemeinde wird versuchen, das Baurecht zu schaffen, und das Land übernimmt die Kosten. Der Radweg wird zwar nicht direkt in diesem Jahr gebaut, aber wir bekommen endlich wieder Bewegung in die Sache. Aktuell liegen die Entwürfe hierfür beim Landesbetrieb Straßenwesen.

 Anmerkung:

Vielen Dank für Ihren Hinweis. Das ist korrekt. Leider gibt es für die andere Seite keine Anordnung des Straßenverkehrsamtes des Landkreises. Auch Straßenmarkierungen sind wie Straßenschilder durch das Straßenverkehrsamt anzuordnen. Wir sind aber an der Sache dran und haben erst heute dazu gemessen und hoffen, dass das Straßenverkehrsamt hier schnellstmöglich eine Entscheidung trifft.

 Anmerkung:

Vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir werden das zur Anzeige bringen und das Hakenkreuz unverzüglich entfernen.